Woche der soziologischen Nachwuchsforschung 2015
Woche der soziologischen Nachwuchsforschung 2015
Vom 04. Mai bis 07 . Mai 2015 fand zum bereits siebten Mal die Woche der soziologischen Nachwuchsforschung statt. Mit dieser Initiative wird wissenschaftliche Forschung, die im Rahmen von akademischen Abschlussarbeiten entstanden ist, sichtbar gemacht und zur Diskussion gestellt.
Rahmenprogramm:
Kunstprojekt "Das performierende Selbst im Hochschulsystem" (Laura Wiesböck)
Vortrag zu Methoden Experimenteller Soziologie (Prof. Bernhard Kittel)
Podiumsdiskussion zu "Marginalisierung als Erbe und Verhängnis der österreichischen Soziologie"
Diskussionsabend mit AbsolventInnen unter dem Motto " Ready To Work " Filmvorführungen (Simone Bader/Jo Schmeiser:"Things. Places. Years." und "Liebe Geschichte" und Walter Manoschek:"Dann bin ich ja ein Mörder") und das bereits zur Tradition gewordene Dinner zum Lob der Soziologie
Rückschau in Bildern
Podiumsdiskussion von li. nach rechts: I. Moritz, A. Müller, A. Kranebitter, C. Reinprecht / Foto: H. Blabensteiner
Filmvorführung "Dann bin ich ja ein Mörder" / Foto: H. Blabensteiner
Dinner zum Lob der Soziologie / Foto: H. Blabensteiner
Marginalisierung als Erbe und Verhängnis der österreichischen Soziologie / Foto: H. Blabensteiner
Publikum / Foto: H. Blabensteiner
Buchpräsentation / Foto: H. Blabensteiner
"Confessions" / Foto: H. Blabensteiner
A. Mijic / Foto: H. Blabensteiner
Das performierende Selbst (L. Wiesböck) / Foto: H. Blabensteiner