Presse/Medien-Einträge
Individualität vs. Konformität
Interview with the German-based online magazine “Der Kontext”
Third-mission homepage of the Faculty of Social Sciences: Presentation of Transwel and Scheibelhofer with research team
EXPOSICIONES, CHARLAS Y TERTULIAS VISIBILIZARÁN A LAS MUJERES EN LA CIENCIA
FPÖ-Wähler stehen ökonomisch weiter links als die Partei
Was hält die Gesellschaft zusammen?
Beantwortung der Semsterfrage "Was ist uns Demokratie wert?" abrufbar unter: https://medienportal.univie.ac.at/uniview/forschung/detailansicht/artikel/was-haelt-die-gesellschaft-zusammen/
„kulturMontag“ am 27. November mit Schwerpunkt Frauenpower
Die Kraft des Alters – eine hochkarätig besetzte Schau im Belvedere
Die Generation 60+ ist heute agiler und mobiler denn je. In der zunehmend älter werdenden Gesellschaft wird der Alterungsprozess jedoch noch immer als enormes Defizit wahrgenommen. Jenseits der negativen Stereotype bedeutet Alter aber auch Macht, Erfahrung, Lebensweisheit, Kontemplation, Lebenslust und Triumph über gesellschaftliche Konventionen. Die Mode- wie Werbebranche haben diese Macht erkannt. Immer mehr Seniorenmodels zieren Plakate wie Laufstege, und auch die Film- und Medienwirtschaft setzt aufs „hohe Alter“. Die aktuelle Ausstellung „Die Kraft des Alters“ im Wiener Belvedere zeigt, wie es Künstlerinnen und Künstlern gelingt, Chancen und Grenzen des Alterns jenseits von Altersverklärung differenziert wahrzunehmen. Downaging ist angesagt, Umdenken gefragt. Über „rebellisches Altern“ und warum es sich für die Jungen lohnt, Beziehungen zu alten Menschen zu pflegen, sprechen u.A. Soziologe Franz Kolland ,Starfotografin Elfie Semotan und Künstler Edgar Honetschläger.
Anders schwitzen. Sauna. Die Deutschen machen sich nackig, die Finnen laden ihre Tante ein. Über heiße Rituale weltweit.
Radiokolleg - Exil und Erinnerung Versteckte Orte und ihre Communities (4)
Der Kernpunkt ist, was wir mit der Technik machen
Freizeit und Freunde sind Österreichern gleich wichtig wie Beruf
Wertestudie: Bedeutung der Arbeit sinkt
Welche Werte sind den ÖsterreicherInnen wichtig?
Infographik
Ideal Kleinfamilie: noch zeitgemäß?
Single-Haushalte, Alleinerziehende, Patchworkfamilien, Regenbogenfamilien und Wohngemeinschaften unterschiedlichster Zusammensetzung sind stetig am Steigen, Ehen bleiben immer öfter kinderlos, doch das scheint nichts am gesellschaftlichen Ideal der Kleinfamilie zu ändern. Alles, was nicht dem Vater-Mutter-Kind(er)-Schema folgt, trägt immer den Geruch von Notlösung, Ersatz für jene, die es nicht geschafft haben.
Harmonischer Zusammenhalt, emotionale Geborgenheit, Halt im Leben und ökonomisches Erfolgsmodell: es scheint durchaus einiges für die Familie zu sprechen. Gleichzeitig sind die Wartezimmer von Psychotherapeuten voll unglücklicher Familienmitglieder - sei es das Paar, das sich nichts mehr zu sagen hat oder das erwachsene Kind, das seine missglückte Mutter- oder Vaterbeziehung aufarbeitet. Doppelbelastete Eltern arbeiten sich ins Burnout, Seitensprünge stehen an der Tagesordnung, Scheidungszahlen sind konstant hoch.
Warum also halten wir so hartnäckig fest an einem Modell, das so ideal gar nicht zu sein scheint? Das aus patriarchalen Bräuchen heraus entstanden ist und in Zeiten angestrebter Gleichberechtigung antiquiert wirken müsste? Ist die Familie als Keimzelle des Staates wirklich unverzichtbar? Ist es nur unser individuelles Unvermögen, wenn wir unglücklich sind damit? Oder sitzen wir alle einem großen Mythos auf? Und welche Alternativen könnte es geben?
Darüber und mehr diskutiert Ingrid Rehusch mit der Soziologin Ulrike Zartler und der Journalistin Lisa Mayr.
NR-Wahl: Es gibt viele Arbeiter, die wütend sind
Soziologen Flecker und Altreiter im Gespräch über die Politik für den "kleinen Mann"