Angst vor den Folgen des Ukraine-Krieges, Wut gegen „Klimakleber“ und Wurschtigkeit im Homeoffice: Starke Gefühle prägen die Gegenwart und tragen zur Polarisierung der Gesellschaft bei. Doch Emotionen stehen nicht unbedingt im Gegensatz zu Fakten, meint die Soziologin Anna Durnova – und sie könnten verfeindete Gruppen mehr verbinden, als sie oft glauben.
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